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Worin unterscheiden sich Import/Export und Einzelhandel im Bereich Kühltechnik?

Der nationale Import- und Exporthandel ist ein wichtiger Kanal zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung. Ob es sich um den Export von Kühlgeräten oder anderen Gütern handelt, der Einzelhandel ist auf Online-Transaktionen angewiesen und erfordert flexible und anpassungsfähige Strategien. Im Jahr 2025 wird der Welthandel um [Betrag fehlt] steigen.60%Selbstverständlich sind die Zölle und einige Prüfverfahren relativ streng.

Kühlgeräte-Kühlschrank

Im Einzelhandel ist Amazon eine sehr etablierte Online-Plattform. Die Kosten für Händler sind hoch, und der hohe Traffic erfordert mehr Zeit und Aufwand für die Pflege. Im Vergleich zum stationären Handel sind mehr Entscheidungen nötig. Händler müssen Geschäftsberichte analysieren und neue Umsatzpotenziale identifizieren.

Amazon Retail

Import- und Exporthandel unterscheiden sich grundlegend. Sie stehen in direktem Kontakt mit einzelnen Kunden. Händler müssen viele Sprachen beherrschen, um die Kommunikation zu gewährleisten. Manchmal müssen sie in andere Länder reisen, um Handelsverträge abzuschließen usw.

Für größere Mengen an Kühlgeräten ist natürlich der Seetransport erforderlich. Dies umfasst die Zollanmeldung, die Buchung von Schiffen und der Transportzyklus ist relativ lang. Plattformen wie Amazon wickeln diese Prozesse vollständig intern ab.

Preislich gesehen bietet der Einzelhandel kostengünstige Optionen, während die Preise bei Import und Export vergleichsweise hoch sind. Dies liegt hauptsächlich daran, dass Einzelhandelsprodukte im Voraus produziert werden können, während es bei Kühlgeräten eher um kundenspezifische Fertigung, also Produktion auf Bestellung, geht.

Im globalen Handel gibt es im Wesentlichen drei Transportarten: See-, Land- und Lufttransport. Die Transportdauer auf dem Seeweg beträgt je nach Land 20 bis 30 Tage, auf dem Luftweg 3 bis 7 Tage und auf dem Landweg in der Regel 2 bis 3 Tage. Dies sind Schätzwerte; die tatsächliche Transportdauer wird aufgrund der modernen Transportinfrastruktur und -möglichkeiten sowie der hohen Liefergeschwindigkeit kaum abweichen.

Aus Risikoperspektive bestehen offensichtliche Unterschiede zwischen dem Einzelhandelsgeschäft und dem Import-Export-Geschäft:

Aufgrund des geringen Transaktionsvolumens im Einzelhandel und der Preise, die sich üblicherweise im normalen Marktbereich bewegen, ist das Gesamtrisiko relativ gut kontrollierbar, und es kommt nicht zu übermäßigen Verlusten durch eine einzelne Transaktion.

Der Export kundenspezifischer Kälteanlagen in großen Mengen birgt jedoch höhere Risiken. Zum einen sind die Transaktionssummen hoch (bis zu Millionen von Dollar), und im Falle von Problemen können die Verluste enorm sein. Zum anderen können Mängel bei der Inspektion, den Leistungstests und anderen Prozessschritten in der Anfangsphase dazu führen, dass die Produkte nicht den Anforderungen entsprechen und Streitigkeiten wie Rücksendungen und Reklamationen auslösen. Diese Risiken trägt der Lieferant.

Für solche großen, kundenspezifischen Exportgeschäfte müssen Lieferanten daher die Produktqualität bereits in der Anfangsphase streng kontrollieren, die Test- und Inspektionsprozesse verbessern und gleichzeitig gute Risikopläne erstellen, um potenzielle Verluste zu reduzieren.


Veröffentlichungsdatum: 26.08.2025 Aufrufe: