Hersteller und Zulieferer sind beides Marktteilnehmer und stellen wichtige Ressourcen für die globale wirtschaftliche Entwicklung dar. Verschiedene Branchen haben unterschiedliche Hersteller, die maßgeblich an der Produktion und Verarbeitung von Gütern beteiligt sind. Zulieferer hingegen tragen die wichtige Aufgabe, den Markt mit Waren zu versorgen.
Hinsichtlich der Rollenpositionierung, der Kerngeschäfte und der Kooperationslogik mit nachgelagerten Parteien lassen sich die Unterschiede anhand der folgenden drei Schlüsseldimensionen kurz analysieren:
1. Kerngeschäft
Das Kerngeschäft eines Werks besteht in der Verarbeitung und Produktion. Durch den Aufbau eigener Produktionslinien, Anlagen und Teams ist es für die Bearbeitung von Einzelteilen bis hin zu fertigen Produkten verantwortlich. Beispielsweise erfordert die Herstellung und Montage von Getränkekühlschränken für Cola-Getränke mithilfe von Gehäusen, Trennwänden, Schrauben, Kompressoren usw. spezielle Technologien und ein Team bestimmter Größe.
Lieferanten konzentrieren sich hauptsächlich auf die Lieferkette. Benötigen beispielsweise die europäischen und amerikanischen Märkte große Mengen an Kühlgeräten, stehen entsprechende Lieferanten bereit, sowohl lokale als auch importierte. Im Allgemeinen sind sie serviceorientierte Unternehmen. Sie verstehen die Marktnachfrage, formulieren die Beschaffungsanforderungen und setzen diese um. Besonders leistungsstarke Unternehmen verfügen über eigene Produktionsstätten (Hersteller sind gleichzeitig auch Lieferanten).
2. Logik der Kooperationsbeziehungen
Manche Markeninhaber verfügen nicht über eigene Produktionsstätten weltweit und beauftragen daher lokale Hersteller mit der Erstausrüstung (OEM). Dabei legen sie besonderen Wert auf Produktionskapazität, Qualität usw., und die Zusammenarbeit basiert im Wesentlichen auf der OEM-Fertigung. So beauftragen beispielsweise Cola-Hersteller Hersteller mit der Produktion ihrer Getränke.
Im Gegenteil, abgesehen von Anbietern mit eigenen Produktionsstätten beziehen alle anderen fertige Produkte, entweder OEM-Produkte oder Eigenprodukte. Sie kooperieren mit zahlreichen Partnern, darunter Zulieferer und Hersteller, und versenden die Waren nach Erhalt gemäß den Handelsbestimmungen.
3. Unterschiedliche Abdeckungsbereiche
Hersteller haben einen begrenzten Geltungsbereich und können nicht rein handels- oder vertriebsorientierte Unternehmen umfassen, da ihr Hauptgeschäft die Produktion ist. Lieferanten hingegen sind anders. Sie können ein bestimmtes Land oder eine Region oder sogar den globalen Markt abdecken.
Es ist zu beachten, dass Lieferanten unterschiedliche Rollen einnehmen können, beispielsweise als Händler, Agenten oder Einzelunternehmen, die alle unter den Begriff „Lieferant“ fallen. Nenwell ist beispielsweise ein Handelslieferant mit Schwerpunkt auf …gewerbliche Kühlschränke mit Glastür.

Kühlschrank mit Glastür
Die drei oben genannten Punkte stellen die Kernunterschiede dar. Unterteilen wir Risiken, Dienstleistungen usw., so ergeben sich ebenfalls zahlreiche Unterschiede, da viele Faktoren wie Branchenpolitik, Zölle, Angebot und Nachfrage am Markt usw. eine Rolle spielen. Daher ist es bei der Unterscheidung zwischen den beiden Bereichen notwendig, die Beurteilung auf der Grundlage der tatsächlichen Situation der jeweiligen Branche vorzunehmen.
Veröffentlichungsdatum: 11.09.2025 Aufrufe:
